Nachts wachliegen, tagsüber im Halbschlaf dämmern – bei Schlaflosigkeit leidet die Lebensqualität oft erheblich. Abhilfe versprechen neben synthetischen Schlafmitteln, wie zum Beispiel den sogenannten Z-Substanzen, auch viele pflanzliche Produkte. Doch wirken diese auch?
Viele Kontaktlinsenträger kennen es: Die Augen sind trocken, gereizt oder man hat ein Fremdkörpergefühl. Manche nutzen dagegen Augentropfen. Doch helfen diese auch wirklich?
Immer noch gelten Depressionen als typische Frauenkrankheit. Doch offenbar leiden auch immer mehr Männer unter depressiven Episoden. Mit ein Grund ist offenbar die vermehrte Doppelbelastung durch Beruf und Familie.
Ein hoher Blutdruck lässt sich nicht nur durch Medikamente bekämpfen. Auch die richtige Nahrung spielt eine Rolle. Wer viel Kalium zu sich nimmt, kann damit seinen erhöhten Blutdruck senken.
Flüssige Arzneien mit fiebersenkenden Wirkstoffen sind heutzutage schwer zu bekommen. Manche Eltern mixen in der Not den Fiebersaft fürs Kind nach Internetanleitung selbst an. Doch davon ist dringend abzuraten.
Muskelkrämpfe beim Sport sind häufig. Ebenso zahlreich sind die Tipps, wie man die Krämpfe los wird. Die einen schwören auf Banane, die anderen auf Magnesium. Doch was hilft wirklich?
Die Natur hält viele Wirkstoffe bereit, die sich therapeutisch einsetzen lassen. Auch bei Rheuma gibt es zahlreiche pflanzliche Präparate, von denen sich Betroffene eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Medikamenten versprechen. Doch helfen sie tatsächlich?
Menschen, die an einer Alzheimer-Demenz leiden, weisen oft aggressives Verhalten auf. Damit umzugehen, ist für die Pflegenden und die Angehörigen nicht einfach. Expert*innen haben Tipps, wie das Miteinander besser gelingt.
Bei Menstruationsbeschwerden bieten Heilpflanzentees eine sanfte Hilfe. Auch die Geburtsrückbildung lässt sich durch Arzneitees unterstützen. Doch was gehört in eine solche Teemischung hinein und wie lange kann Frau den Tee verwenden? Ein Überblick.
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Masern sind hochansteckend und gefährlich. Und in Europa wieder auf dem Vormarsch. Als Ursache dafür sehen Expert*innen den Rückgang der Impfraten.
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Medikamente gegen Schlaflosigkeit gibt es schon lange. Diese konnten bisher aber nur 28 Tage lang auf Kosten der Krankenkasse verordnet werden. Das hat sich mit einem neuen Wirkstoff geändert.
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Der Klimawandel hat viele Folgen. Eine davon ist das häufigere Auftreten von sogenanntem Gewitterasthma. Das trifft vor allem Menschen, die unter Asthma oder allergischer Rhinitis leiden. Zum Glück kann man den Beschwerden bei Gewitterwetter vorbeugen.
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Um Schlaganfällen vorzubeugen, kann man so einiges tun. Aufs Rauchen verzichten, Übergewicht vermeiden, die Zähne richtig putzen – und dabei regelmäßig Zahnseide verwenden.
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Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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